Hirnforschung und Astrophysik treffen Traumzeit und Tao
Huch? Da ist ja ein achtes Stück! Derzeit arbeite ich an einer neuen Performance. Sie heißt Träume. Die Uraufführung ist am 17. und 18. September 2021 im K9 Konstanz oder (falls nicht möglich) online.
Tao
Das Tao wird (…) als vor der Erschaffung des Universums existierend beschrieben, als unveränderliches Ordnungsprinzip, Urgrund des Seins, eine absolute und alles durchdringende Kraft. https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/taoismus/15294
Kosmos
Das kosmische Hintergrundrauschen (…) wird auch aus solchen Himmelsrichtungen empfangen, an denen sich keine bekannten kosmischen Objekte befinden. Es befindet sich also überall und kommt aus allen Richtungen. Nach heutigen Modellvorstellungen ist dieses Rauschen ein Überbleibsel des kosmischen Urknalls. https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschen_(Physik)
Traumzeit
Die Traumzeit-Legenden handeln von der universellen, raum- und zeitlosen Welt, aus der die reale Gegenwart in einem unablässigen Schöpfungsprozess hervorgeht, um ihrerseits wiederum die Traumzeit mit neuen geschichtlichen Vorgängen zu „füllen“. Dieses allumfassende spirituelle Gewebe erklärt somit, wie alles entstanden ist. (…)
Für die Aborigines handelt es sich bei der Traumzeit um die „spirituelle, natürliche und moralische Ordnung des Kosmos“, und träumen bedeutet in diesem Zusammenhang die kollektive Fähigkeit, die Welt und ihre Zusammenhänge richtig zu verstehen und zu nutzen (…). Dies kann durchaus auch mit dem normalen, individuellen Träumen in Verbindung gebracht werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Traumzeit
Traum
Was aber sind Träume? Es ist Zeit, sich dem Phänomen aus einem neuen Blickwinkel zu nähern. (…) Sie sind ein Schlüssel, um das Rätsel unseres Bewusstseins zu lösen. Sie verraten uns, wie unser Gehirn das hervorbringt, was wir als Realität empfinden. (Klein, Stefan: Träume. Eine Reise in die innere Wirklichkeit) https://www.stefanklein.info/tr%C3%A4ume
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Konstanz
